Das Wetter in Deutschland

Der heutige Tag verläuft im Norden und Nordosten freundlich mit häufigem Sonnenschein und ein paar Wolken. Dabei bleibt es bei einem lebhaften Wind meist trocken. Im Südwesten ist es dagegen überwiegend stark bewölkt und es kommt zu Schauern und Gewittern. In der zweiten Tageshälfte breiten sich die Schauer und Gewitter bis in die Mitte aus. Örtlich kann es Unwetter geben. Die Hauptgefahr geht dabei vom Starkregen aus, aber auch Hagel und Sturmböen sind möglich. Die Höchstwerte reichen von 15 Grad im Schwarzwald bis 27 Grad in Berlin. Im Norden und Osten kommt der Wind aus östlicher Richtung. Er weht mäßig bis frisch, in Böen stark. Im Erzgebirge gibt es stürmische Böen, in den Gipfellagen Sturmböen. In den südwestlichen Landesteilen dreht der Wind auf Südwest bis West und ist schwach bis mäßig, mitunter frisch. Bei Gewittern können zum Teil schwere Sturmböen auftreten.

Die weiteren Aussichten: In der Nacht zum Freitag sind vom Westen bis in die Mitte, anfangs auch noch im Südosten, zum Teil heftige Schauer und Gewitter unterwegs. Regional regnet es auch länger und ergiebig. Lokale Überschwemmungen sind möglich. Sonst fällt im Süden noch mancherorts Regen. Im Norden und Nordosten ist es oft nur locker bewölkt oder klar und trocken. Die Luft kühlt auf 15 bis 5 Grad ab, mit den mildesten Werten im Nordosten und den kühlsten im Südwesten. Am Freitag scheint zunächst vom Nordosten bis zur Nordsee noch oft die Sonne. Im Tagesverlauf wird es dann wolkiger und hier und da kommt es zu Schauern oder Gewittern, die kräftig sein können. Im restlichen Land ist es oft stark bewölkt. Im Westen fällt dazu noch gebietsweise, zum Teil kräftiger Regen. Am Nachmittag zieht der Regen Richtung Niederlande ab. Auch von den Alpen bis nach Südostbayern kann es zeitweise regnen. Sonst ist es neben einzelnen Schauern oft trocken und vor allem vom Südwesten bis zur Mitte scheint ab und zu die Sonne. Im Nordosten ist es noch warm mit bis zu 24 Grad, sonst werden nur noch 11 bis 18 Grad erreicht, mit den niedrigsten Werten am Alpenrand. Dazu kommt der Wind meist aus Südwest bis West. Vom Nordosten bis zur Nordsee weht er aus südlichen Richtungen, an der Ostsee auch aus Ost. Er weht schwach bis mäßig, vor allem im Westen und Nordwesten zeitweise auch frisch mit starken Böen. Auf den Bergen im Westen gibt es stürmische Böen.