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Publikationen  TELEVIZION   Ausgabe 15/2002/1

Charlotte Cole

Stell Dir vor!

Die Bedeutung der Fantasie in den internationalen Koproduktionen von "Sesamstraße"

Die Sesamstraße versucht bewusst, die Vorstellungskraft der Kinder zu fördern. Sie bietet gezielt Freiräume zur Anregung der Vorstellungskraft und von Als-ob-Spielen und fordert zum kreativen Gedankenspielen auf.

"Hier, in der Fantasie, genau in meinem Kopf, mach’ ich die Augen zu, und dann ist mein zu Hause nicht mehr mein zu Hause, mein Bett ist nicht mehr mein Bett. Ich guck’ in mich hinein und entdecke Dinge, die manchmal seltsam und neu sind. Und irgendwie werden die unglaublichsten Gedanken wahr." Joe Raposo, Imagination Song, 1972 (Für die "Sesamstraße")

Als Erzieher und Produzenten, die die Medien dazu nutzen, Kindern beim Lernen zu helfen, ist die Frage, wie wir mit Fernsehen die kindliche Vorstellungskraft unterstützen können, eine, mit der wir uns in der Produktionswerkstatt der Sesamstraße während der Programmentwicklung intensiv beschäftigen. Und, um es gleich auf den Punkt zu bringen: Wir sind überzeugt, dass Fernsehen, wenn es mit Bedacht und Konzept eingesetzt wird, die Fantasie der Kinder stark anregen kann.

In unserer Vorschul-Fernsehserie Sesamstraße sehen wir dabei drei Hauptziele:

  1. Wir helfen Kindern zu verstehen, was man unter Fantasie und Vorstellungskraft versteht.
  2. Wir geben Anregungen, wie man Fantasie und Vorstellungskraft ganz allgemein einsetzt.
  3. Wir ermuntern Kinder, mit Fantasie an Probleme heranzugehen.

Zur Vorgeschichte der Sesamstraße

Zum besseren Verständnis unserer Herangehensweise an die Themen Fantasie und Vorstellungskraft hilft ein Rückblick auf den Ursprung der Sesamstraße. Unser Workshop wurde vor über dreißig Jahren ins Leben gerufen, zu einer Zeit, als der damalige Präsident (Johnson) der "Armut den Krieg" angesagt hatte. Im Kern dieser Aussage steckte die Überzeugung, dass gute Erziehung und Bildung Kindern aus einem benachteiligten Umfeld helfen können, weiterzukommen. Im Grunde war die Sesamstraße die Antwort einer Fernsehproduzentin auf diese landesweite Initiative. Die Produzentin, Joan Ganz Cooney, hatte Kinder beim Fernsehen beobachtet und war tief beeindruckt davon, wie sie von dem Medium lernten, und besonders davon, was sie von den kurzen, pointierten Botschaften, die die oft gezeigte Fernsehwerbung enthielt, alles mitnahmen. Sie beobachtete, dass die Kinder mühelos die Ausdrücke und Sprüche, die sie gesehen hatten, behielten und nachahmten. Mrs. Cooney zog daraus den Schluss, dass, wenn Fernsehen den Kindern dabei half, den Inhalt von Werbebotschaften zu verinnerlichen, es auch als wirksames Werkzeug zum bewussten Lernen eingesetzt werden könnte. Dies könnte eine ganz wichtige Chance für Kinder sein, die ohnehin vor dem Fernseher sitzen – vor allem für diejenigen, die in einem weniger privilegierten Umfeld aufwuchsen. So wurde die Sesamstraße Teil eines Experiments, bei dem es darum ging, sich die Macht des Fernsehens zunutze zu machen, um positive, bewusst edukative Inhalte zu vermitteln, die Vorschulkindern mit ihrem Informationsgehalt helfen würden, sich auf die Schule vorzubereiten.

Zur Unterstützung ihrer Arbeit konnte Mrs. Cooney führende Persönlichkeiten auf den Gebieten Erziehung und Psychologie aus Amerika und anderen Teilen der Erde gewinnen. Sie bat diese Berater, jenes Verhalten und Wissen zu definieren, das Vorschulkinder ihrer Meinung nach benötigen, um auf die ersten Schulerlebnisse vorbereitet zu sein. Mrs. Cooneys Aufgabe war es, daraus eine Fernsehserie zu entwickeln, die besonders auf den Bildungsbedarf von Kindern aus weniger begüterten Verhältnissen oder Randgruppen zugeschnitten war, die in ihrem Bildungsstand gegenüber Gleichaltrigen benachteiligt waren.

Die Erziehungswissenschaftler entwickelten für die Serie einen Lehrplan, der eine Reihe von kognitiven, sozialen und emotionalen Zielen enthielt. Die Berater stellten die Theorie auf, dass amerikanische Kinder zur Vorbereitung auf die Schulzeit mit schriftsprachlichen und mathematischen Grundkonzepten vertraut sein müssen. Genauso wichtig seien aber auch die soziale Kompetenz im Miteinander, vernetztes Denken sowie Gesundheitsbewusstsein und noch eine ganze Menge anderer wichtiger Entwicklungsbereiche.

Unser Weg: Edukativ, ansprechend und unterhaltsam

Ein großer Anteil des Erfolgs der Sesamstraße in den Vereinigten Staaten lässt sich auf die enge Zusammenarbeit von Erziehungswissenschaftlern und Produzenten zurückführen. Ein so unmittelbares Zusammenwirken gab es in dieser Form bei der Fernseharbeit noch nie. In der Regel stand die übliche Schulsituation beim Bildungsfernsehen Modell. Etwas schulmeisterlich spiegelten viele Sendungen die Klassenzimmeratmosphäre mit dem Lehrer als alleinigem Wissensvermittler wider. Denken Sie beispielsweise and die Sendungen, in denen ein Lehrer an der Tafel steht und algebraische Gleichungen referiert. Diese Programme erkannten nicht ausreichend die visuellen und emotionale Stärken des Fernsehens. Der Grund dafür war, dass Bildungsfernsehen selten im Hinblick auf Unterhaltung produziert wurde. Im Gegensatz dazu sollte die Sesamstraße unterhaltsam und lustig sein - und erfolgreich, denn bei der Produktion sitzen Erziehungswissenschaftler und Produzenten an einem Tisch, von der Konzeption bis zur Ausstrahlung der Sendung. Diese Zusammenarbeit lässt in gewisser Weise ein inspirierendes Spannungsfeld entstehen, in dem die Erzieher solide pädagogische Inhalte einfordern, während die Produzenten sich um kreative Unterhaltung bemühen. Daraus entsteht eine Fernsehserie mit unterhaltsamen Lerninhalten auf der einen Seite und lehrreicher Unterhaltung auf der anderen.

Sesamstraße International

Weil das Konzept der Sesamstraße in seiner Art in den Vereinigten Staaten so erfolgreich war, begannen sich Produzenten in anderen Teilen der Erde für die Serie zu interessieren. Aber sie wollten keine synchronisierte Version der amerikanischen Sendung. Vielmehr wollten sie eine Sendung, die auf die edukativen Bedürfnisse der Kinder in ihrem eigenen Land zugeschnitten ist. Eine der zwanzig internationalen Koproduktionen wird beispielsweise hier in Deutschland hergestellt, wo die Sesamstraße bald ihren dreißigsten Geburtstag feiert. Wie auch in den Vereinigten Staaten wurden diese Koproduktionen auf der Basis eines Modells entwickelt, das die Zusammenarbeit von Wissenschaftlern und Pädagogen vorsieht. Die Teams im jeweiligen Land konzipieren und produzieren die Sendungen, um sie den regionalen Werten und edukativen Methoden anzupassen. Um die kulturelle Relevanz zu maximieren, hat jede Programmreihe ihre eigenen Figuren und einen eigenen lokalen "Drehort". Hier in Deutschland ist zum Beispiel eine der Hauptfiguren ein großer Bär, der in keiner anderen Sesamstraße vorkommt, in Polen zieht ein Drache über den Bildschirm, und in China spielt ein äußerst unterhaltsames Schweinchen die Hauptrolle. In Mexiko spielt die Sendung auf einem großen Marktplatz, in Norwegen hingegen ist es ein Bahnhof und in Russland ein Innenhof.

Die Sesamstraße und die Vorstellungskraft

So verschieden die einzelnen Produktionen auch sind, von der Grundidee her sind sie alle die Sesamstraße. Ein Teil dieser Grundidee ist das Verständnis für Fantasie und Vorstellungskraft. Wie bedient sich diese Serie der Vorstellungskraft? Die Sesamstraße ist vom Konzept her eine so genannte Magazinsendung, bestehend aus Studioaufnahmen, Liveaufnahmen und Zeichentricksequenzen, die für jede Folge zusammengestellt werden. Jedes Segment bringt ein einzelnes edukatives Ziel aus dem Lehrplan der Serie. In den amerikanischen Folgen stellen sich die Ziele hinsichtlich der Vorstellungskraft wie folgt dar:

  • "Kinder sollen ermutigt werden, Gedankenspiele mit ihren Ideen und ihrer Umwelt anzustellen und darüber nachzudenken, wie die Dinge funktionieren, oder was vielleicht passieren kann"; und
  • "Kinder sollen ermutigt werden, sich auf Als-ob-Spiele (Fantasiespiele) einzulassen, entweder alleine und/oder mit anderen."

In der Serie werden diese Ziele in drei grundlegenden Schritten verfolgt: Erstens dienen manche Segmente in ihrem Aufbau dazu, die Kinder mit dem Konzept von Vorstellungskraft und Fantasie vertraut zu machen. Solche Segmente bereichern den kindlichen Wortschatz und helfen, die neuen Wörter auch zu begreifen.

Zweitens geben manche Segmente Anregungen für den Umgang mit Vorstellungskraft und Fantasie und helfen Kindern zu verstehen, wie andere damit umgehen. Diese Segmente sind geeignet, Inhalte zu vermitteln und dienen als Ausgangspunkt für eine Reise in der Fantasie. Auf diese Weise kann das Fernsehen auf eine fantasievolle Denkweise hinwirken und den Gebrauch von Fantasie fördern, indem es die Zuschauer animiert, aktiv mitzumachen und sie so physisch und kognitiv herausfordert. Segmente dieser Art zeigen Kinder beim Spiel mit der Fantasie während einer ganzen Reihe von Aktivitäten, wie z. B. Singen, Tanzen, Zählen, Malen und beim Als-Ob-Spielen. Manchmal tun die Figuren so, als wären sie etwas oder jemand anderes. Dann wieder stellen sie sich vor, dass Gegenstände oder Situationen anders sind, als sie sich darstellen. Um dieses Mitmachen zu fördern, geben wir uns Mühe, die Figuren so zu gestalten, dass die Kinder viel Spaß dabei haben, kreativ und fantasievoll zu denken. So empfinden sie kreatives Denken als einen ureigenen, natürlichen Aspekt ihres täglichen Lebens. Wir möchten den Kindern helfen zu erkennen, dass sie ihre Vorstellungskraft als unterhaltsames und ansprechendes Werkzeug einsetzen können, um als Quelle für Unterhaltung und Vergnügen zu dienen.

Einige Segmente schließlich wollen Kindern direkt dabei helfen, ihre Vorstellungskraft beim Lösen von Problemen einzusetzen. Solche Segmente zeigen Figuren, wie sie sich in andere Leute hineinversetzen, Vergleiche anstellen und Verbindungen knüpfen. Unser Ziel ist es, die "Einstellung zu breit gefächertem, unkonventionellen Denken" zu fördern, wie es so passend im Lehrplan einer unserer anderen Vorschulserien (Big Bag) heißt. Diese Art zu denken schärft das problemorientierte Denken, denn es eröffnet Kindern neue Wege, mit Situationen und Herausforderungen fertig zu werden. Wer so denkt, spielt verschiedene Blickwinkel durch und probiert andere Wege. Er blickt über das Offensichtliche hinaus und beschäftigt sich im Geiste mit einem Problem von allen Seiten. Segmente, die an diese Denkweise heranführen zeigen Kindern, dass es eine Reihe von Möglichkeiten gibt, mit Problemen umzugehen. Bringt man fantasievolle Denkweisen als Instrument zur Problemlösung ins Spiel, kann man damit Kinder dazu ermuntern, mit Ideen geschickt zu jonglieren und darüber nachzudenken, wie Dinge funktionieren und dabei aber auch ihre Ursache und Wirkung abzuschätzen. Hierfür einige Beispiele, die man nur mit Fantasie ganz erfassen kann:

Ernie, unsere international bekannte Puppenfigur, stellt sich vor, immer wieder jemand anderer zu sein und dabei andere Dinge zu tun. In der Sendung folgt ein Live-Segment, in dem Kinder erzählen, was sie unter Vorstellungskraft verstehen. Beide Segmente sind Beispiele, wie das Thema Vorstellungskraft als Konzept umrissen und beschrieben wird. Das Ziel besteht darin, dass der Begriff "Vorstellungskraft" dem kindlichen Wortschatz hinzugefügt und in seiner Bedeutung konkret veranschaulicht wird (s. Abb. 1)

Abb. 1
Abb. 2

Zusätzlich zu den Segmenten, die dazu dienen, das Konzept zu benennen und es zu beschreiben, zeigen manche Segmente, wie man Vorstellungskraft einsetzen kann (s. Abb. 2).

Solche Segmente bringen für Kinder relevante Kontexte mit Gegenständen, die zu den vertrauten, bekannten und gebräuchlichen Dingen des Alltags gehören. In einem Zeichentrickfilm geht es um einen Pappkarton, der zum Ausgangspunkt der Fantasie wird. Mutter und Kind lassen ihrer Fantasie freien Lauf und verwandeln die Schachtel zuerst in ein Auto, dann in ein Boot, und schließlich in eine Höhle (s. Abb. 3).

Abb. 3
Abb. 4

Ein anderes Beispiel dafür, wie unsere Segmente als Modell für die Nutzung der Vorstellungskraft eingesetzt werden, kommt aus Takalani Sesame, der südafrikanischen Sesamstraße. In diesem Segment stellen sich die Kinder vor, dass die unterschiedlichen Wolkengebilde erkennbare Tiere oder Dinge sind (s. Abb. 4).

Ein weiterer kurzer Zeichentrickfilm zeigt Möglichkeiten, wie wir unsere Vorstellungskraft zur Lösung von Problemen und zum kreativen Denken einsetzen: Ein kleiner Hund versucht, an einen Knochen zu kommen, aber dieser liegt außerhalb seiner Reichweite. Der Hund macht sich viele verschiedene und kreative Gedanken, um sein Dilemma zu lösen (s. Abb. 5). Zum Beispiel springt er in die Höhe und versucht, dadurch den Knochen zu erwischen; und er benutzt verschiedene Hilfsmittel, unter anderem eine Schachtel, ein Trampolin und sogar eine Giraffe! Es ist genau diese Art breit angelegter, anregender Ideenvorgaben und die beharrlichen Suche nach Problemlösungen, mit der wir versuchen, unsere Modell-Programme zu gestalten.

Sehr gezielt versuchen wir, kindliche Fantasie mit Elmo’s World anzusprechen, einem neuen Teil der Sesamstraße. Ohne diese 15-minütige "Show in der Show" zu erwähnen, die bei der amerikanischen Sesamstraße jeweils am Ende gezeigt wird, wäre eine Besprechung von Sesamstraße und der Vorstellungskraft nicht vollständig. Es geht dabei um die sympathische Puppe Elmo, die die Zuschauer auf eine Reise der Fantasie einlädt. Die Serie beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Themen, die bei Kindern im Mittelpunkt stehen (zum Beispiel Schuhe, Bücher, Musik, Bälle), und damit, wie sie sich in der Sichtweise Dreijähriger darstellen. Beispielsweise fantasiert Elmo, er sei ein Fisch, so wie seine Dorothy – ein echter Goldfisch im Goldfischglas. Dorothy ist Elmos Freundin und Alter Ego (s. Abb. 6). Anschließend stellt er sich noch vor, verschiedene andere Tierarten zu sein. Indem man zeigt, wie sich eine vertraute, beliebte Figur in verschiedenen Situationen in jemand anderen verwandelt, bekommen Kinder einen Sinn dafür, welche fantastischen Möglichkeiten auch ihnen zur Verfügung stehen.

Abb. 5
Abb. 6

Bei diesen verschiedenen Segmenten darf man sicher nicht vergessen, dass sich die Sesamstraße vom Konzept her an mittellose Kinder mit ganz besonderen edukativen Bedürfnissen wendet: An Kinder, die in unzulänglichen Verhältnissen mit einem Defizit an Stimulanz aufwachsen. Oft leben sie in einem Umfeld ohne Bücher, Musik oder andere Quellen der Inspiration, die das Lernen und fantasievolles Spielen fördern. Anstatt uns an der Diskussion zu beteiligen, ob das Fernsehen nun die Fantasie zerstört oder nicht, ist das Team vom Sesamstraßen-Workshop überzeugt, dass - ob es nun gefällt oder nicht - Kinder eben fernsehen und das Fernsehen für manche Kinder die wichtigste Wissens- und Unterhaltungsquelle darstellt. Als Pädagogen haben wir daher die Verantwortung, alles zu tun, um bestmögliches Fernsehen auf den Bildschirm zu bringen. Also bemühen wir uns, unser Programm mit Anreizen zu versehen, die Kindern als Basis dienen können zu begreifen, dass sie Vorstellungskraft besitzen, die sie auch einsetzen können. Unser Ziel ist es, ihnen viel Stoff zum Fantasieren zu geben und sie zu ermutigen, ihre Vorstellungskraft im ganz normalen Alltag einzusetzen. Ganz im Sinne von Albert Einstein, der uns daran erinnert, dass "die Vorstellungskraft wichtiger ist als Wissen".1 Diese Geisteshaltung steht für die Überzeugung, dass wir die Welt mit unserer Vorstellungskraft erkunden und so neue Fertigkeiten lernen. Wir können daraus schließen, dass der größte und wichtigste Beitrag der Sesamstraße für die Kindererziehung das Erklären des Prinzips der Fantasie ist sowie die Ermunterung, die Vorstellungskraft als Mittel zu nutzen, sich intensiv mit der Welt zu beschäftigen und von ihr zu lernen.



ANMERKUNGEN

1 Aus: "What Life Means to Einstein." Saturday Evening Post v. 26.10 1929; Nachdruck in: Cosmic Religion, 1997



DIE AUTORIN

Charlotte Cole, Ph.D., ist Vice President Education and Research bei Sesame Workshop, New York, USA.



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